Ich war mal ein recht sportlicher Mensch. Das ist lange, lange her und kaum zu glauben. Aber: Ich weiß prinzipiell, wie es sich anfühlt, wenn man etwas fitter und vitaler ist als ich derzeit, so ganz ohne Bewegung. Nun kann man über seine persönlichen Beweggründe ja vieles schreiben – noch besser aber kann ich es euch glaube ich erklären, wenn wir einfach kurz drüber sprechen. Daher gibt’s jetzt meine erste Video-Episode für diesen Blog, die da heißt: “Bisher hasse ich Sport, aber das ändert wohl nichts”.
Darin erfahrt ihr, warum ich diesen Blog überhaupt mache und weshalb es für mich so wichtig ist, dass ihr Teil des Projekts werdet. Nicht, weil ich euch ärgern möchte oder euch bevormunden will, sondern weil ich gemeinsam erfahren möchte, wie man seinen persönlichen Weg hin zu mehr Bewegung, Sport und Fitness findet.
Will ich mich ändern, muss sich meine Einstellung zu Sport ändern
Ihr werdet es nicht glauben, ein erstes Feedback habe ich bereits bekommen! Christina H. hat mir bei Facebook geschrieben, wie gut sie meine Situation verstehen kann und dass sie genau in derselben Lage war. Sie hat gemerkt, dass sie ganz ohne Bewegung nicht auskommt und dringend etwas tun muss.
Nun hat sie mit mir die Erfahrungen geteilt, an welchen Stellen sie Sport quasi ganz beiläufig in ihr Leben integriert hat, beispielsweise in dem sie mit dem Fahrrad in die Arbeit fährt. Auch einige Kurse und Sportarten hat sie ausprobiert und mein Interesse daran geweckt.
Ich werde mich für euch definitiv anschauen, was es damit auf sich hat! Denn Zumba, Sling, Pilates und BodyFit klingen nach Dingen, die zum einen Spaß machen könnten, zum anderen sicherlich klasse sind für ein besseres Körperbewusstsein und ein wenig Ausdauer. Ich halte euch auf dem Laufenden! Ihr mich bitte auch.
Ich, Nina, Jahrgang 1986 und Gründerin des Blogs “Ich mach dann mal Sport”, bin Zeit meines Lebens verliebt in Wort und Schrift. Jetzt nehme ich euch mit auf meine Suche nach Motivation und meinen Weg zu mehr Fitness.