In den vergangenen Tagen hat etwas, das ich sehr liebe, für ganz schön Aufsehen in der Presse gesorgt: Pinsa Romana. Pinsa ist so etwas ähnliches wie Pizza, schmeckt mir persönlich allerdings noch besser. Außerdem ist Pinsa Romana ideal für Menschen geeignet, die unter Nahrungsmittelunverträglichkeiten leiden oder denen Dinge aus Teig aus anderen Gründen meist eher schwer im Magen liegen. Und weil ich so sehr von Pinsa überzeugt bin, möchte ich unter euch allen auch gleich noch drei Packungen Backmischung für Pinsa Romana verlosen. Die gibt es nämlich ganz neu und sollte in keinem Vorratsschrank fehlen.
Pizza wäre toll, wenn nur all das Bauchweh nicht wäre …
Ihr wisst, dass ich selten Werbung für etwas mache. Das liegt daran, dass ich euch nur Produkte und Marken empfehlen möchte, hinter denen ich selbst zu 100 Prozent stehe und die euer Leben meiner Meinung nach tatsächlich etwas besser machen können. Nun ist solch ein Empfehlungsmoment gekommen. Wie die ein oder anderen unter euch vielleicht schon wissen, litt ich jahrelang unter dem Reizdarmsyndrom. Eine fiese Geschichte, die einem das Leben in den 20ern und 30ern gewaltig ruinieren kann. Egal, was du isst oder trinkst, am Ende sorgt es dafür, dass du einen Teil des Tages auf der Toilette verbringen musst.
Das Reizdarmsyndrom ist weiter verbreitet als manch einer denkt, ein wirkliches “Gegenmittel” gibt es allerdings kaum. Viele Ärzte nehmen das Thema nach wie vor nicht allzu ernst und schieben die Symptome und deren Auswirkungen auf “zu viel Stress” und einen “unruhigen Magen”. Wer darunter leidet, weiß allerdings, dass weit mehr dahinter steckt. Neben akuten, ständigen und anhaltenden Bauchschmerzen gehören leider auch Durchfall und Verstopfung zu den Begleiterscheinungen des Reizdarmsyndroms. Bei mir traten immer besonders dann starke Beschwerden auf, wenn ich etwas “Teigiges” gegessen hatte, also Brot, Brötchen oder auch Pizza. Der Grund dafür lag irgendwann auf der Hand: In Dingen aus Teig war meist viel Backtriebmittel enthalten wie etwa viel Hefe, womit mein Magen und mein Darm zu kämpfen hatten.
Diese Backmischungen sind gut verträglich und mega lecker!
Dominik Hoferer, der Gründer des Pizza-Blogs Salamico.de, kennt diese Probleme. Zum einen von mir, zum anderen von vielen anderen seiner Bekannten und Freunde. Außerdem ist ihm aufgefallen, dass einige seiner Kolleginnen in der Arbeit auf Pizza verzichten. Nicht, weil sie Kohlenhydrate meiden wollen, sondern weil sie aufgrund von Nahrungsmittelunverträglichkeiten ebenfalls Verdauungsprobleme durch Pizza bekommen. Aufgrund all dessen hat Dominik mehrere Backmischungen für Pizza Lover und Teig-Fetischisten entwickelt. Zwei davon sind inzwischen auf dem Markt: Eine Backmischung für klassischen Pizzateig, eine Backmischung für Pinsa Romana.
Die gute Pinsa erobert derzeit zahlreiche Restaurants in Deutschland und wird auch in den Medien als die neue, tolle Alternative zur Pizza gefeiert. So ähnlich sich Pinsa und Pizza nämlich auch sind: Die Unterschiede sind durchaus gegeben und gravierend. In einer Pinsa Romana steckt noch mal deutlich mehr Liebe zum Detail als in einer Pizza. Das zeigt sich bereits in der Zusammensetzung: Während eine Pizza meist mit Pizzamehl, etwas Hefe, Wasser und Salz auskommt, finden sich in einer Pinsa Romana neben Pizzamehl auch Dinkelmehl, Weizenvollkornmehl, Kichererbsenmehl und Reismehl. Die Hefe-Dosis ist so gering, dass man sich fragt, wie aus einer solchen Mischung eine wirklich fluffige Pinsa gebacken werden soll.
Pinsa Romana: Ein kleines Wunder für alle Pizza-Fans
Das Geheimnis liegt in der Zubereitung: Der Teig einer Pinsa Romana geht mindestens 72 Stunden, bevor er im Ofen landet. In dieser Zeit schafft es der geringe Hefeanteil, den Teig in ein brodelndes köstliches Gesamtkunstwerk zu verwandeln. Wie ihr eine Pinsa genau zubereitet und welche Möglichkeiten es beim Belegen gibt, erfahrt ihr im Rezept zur Pinsa Romana auf salamico.de. Wer auf dem Weg zum Pinsa-Ziel eine kleine Abkürzung gehen möchte, für den gibt es nun die Pinsa-Romana-Backmischung zu kaufen.
Dominik hat monatelang an der perfekten Zusammensetzung gefeilt und mich einige Packungen testbacken lassen. Jedes einzelne Mal war ich nicht nur absolut begeistern vom Geschmack der Pinsa, sondern auch von ihrer Verträglichkeit. Die lange Gärzeit des Teigs sorgt dafür, dass die Pinsa magen- und darmfreundlich ist, die Zutatenliste sorgt bei Allergikern und anderen Leidenden für ein Strahlen in den Augen. Davon wollt ihr euch selbst überzeugen? Dann dürft ihr das tun! Ich verlose nämlich 3 x 1 Backmischung für Pinsa Romana unter allen Teilnehmern des Gewinnspiels.
So kommt ihr an eure Backmischung für Pinsa Romana
- Folgt meinem Blog ichmachdannmalsport.de und Dominiks Pizza-Blog salamico.de bei Facebook (Ichmachdannmalsport bei Facebook / Salamico bei Facebook) oder bei Instagram (Ichmachdannmalsport bei Insta / Salamico bei Insta).
- Lasst mir einen Like unter dem Gewinnspiel-Beitrag da.
- Schreibt mir einen Kommentar unter das Gewinnspiel-Posting.
Schon seid ihr im Lostopf drin! Das Gewinnspiel läuft bis 10. September 2020 um 23:59 Uhr. Die drei Gewinner werden im Anschluss an das Gewinnspiel ausgelost und per Nachricht kontaktiert. Ich freue mich schon darauf, euch eure Pinsa-Backmischung zuschicken zu dürfen!
Ihr wollt eine Pinsa backen, egal, ob ihr gewinnt oder nicht? Dann könnt ihr die Pinsa-Romana-Backmischung natürlich auch einfach kaufen ->
Ich bedanke mich an dieser Stelle an Dominik von Salamico.de für die Zusammenarbeit und die Möglichkeit dieses Gewinnspiels und die zur Verfügungstellung der Gewinne. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel stimmst du den Teilnahmebedingungen für das Pinsa-Romana-Gewinnspiel zu.
Ich, Nina, Jahrgang 1986 und Gründerin des Blogs “Ich mach dann mal Sport”, bin Zeit meines Lebens verliebt in Wort und Schrift. Jetzt nehme ich euch mit auf meine Suche nach Motivation und meinen Weg zu mehr Fitness.