
Ich, Nina, Jahrgang 1986 und Gründerin des Blogs “Ich mach dann mal Sport”, bin Zeit meines Lebens verliebt in Wort und Schrift. Jetzt nehme ich euch mit auf meine Suche nach Motivation und meinen Weg zu mehr Fitness.
Mehr Bewegung bedeutet, dass man sich eine gewisse Fitness zulegt, aneignet oder schlichtweg antrainiert. Fitness sorgt dafür, dass wir uns besser fühlen und mit weniger körperlichen Beschwerden zu kämpfen haben. Deshalb erfahrt ihr hier, was ihr für euch tun könnt und wie leicht es geht.
Da sich mein Blog vor allem an Sportanfänger richtet – egal ob ihr zum ersten Mal mit Sport startet oder “mal wieder” -, drehen sich auch meine Beiträge und Artikel vor allem um eines: Wie gelangen wir auf einem guten, normalen und vernünftigen Weg zu mehr Fitness? Ihr findet hier Übungen für zu Hause, Anregungen für Workouts und viele Erklärstücke und Interviews.
Von Basis-Infos zum Bereich Fitness bis hin zu den Antworten auf spezielle Fragen versuche ich, die wichtigsten Themen für euch abzudecken. Ihr wollt wissen, welche Sportart zu euch passt? Wie viel Sport ihr überhaupt machen sollt? Wie ihr eure Lauftechnik verbessert oder welchen Sport ihr machen solltet, wenn ihr lieber Kraft oder Ausdauer steigern wollt?
Dann seid ihr hier genau richtig. Ich spreche regelmäßig mit Experten und arbeite jede Menge Studien auf, um euch fundierten Wissen aus erster Hand zu liefern.
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“Am Ende des Tages seid ihr Gazellen und könnt fliegen”, hat unser Coach Larissa Kleinmann gesagt. Sie muss es wissen, sie ist Profisportlerin und weiß, dass Erfolg nur eine Frage der richtigen Technik von Kopf und Körper ist. Ich habe anfangs gezweifelt, doch nun weiß ich ganz sicher: Laufen ist nicht Joggen.
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Gewinnen oder verlieren ist so schwer oder so leicht, wie wir es uns machen! Nach einer tiefen Sinnkrise am vergangenen Wochenende und lieben, bestärkenden Worten meiner Mitstreiter aus dem Team “Heimlich Sieger” wollte ich es wissen. Ich wollte es mir selbst beweisen. Die motivierte, energiegeladene, positive Nina wollte es der zweifelnden, kritischen Nina zeigen. Ihr vor Augen führen, was sie schaffen kann, wenn sie nur an sich glaubt. Also habe ich meine Laufschuhe angezogen. 10 Kilometer Laufen später dachte ich, ich spinne.
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Wow. Mir fehlen gerade die Worte. Ich habe eben zum ersten Mal das fertige Video gesehen über mich als Mitglied des Teams “Heimliche Sieger”.
Zugegeben, der Dreh war recht emotional, weil einfach unglaublich viele Dinge hochgekommen sind. Dinge, die ich vor langer Zeit brav in große Schubladen in meinem Unterbewusstsein gesteckt habe. Wer mich kennt, weiß, dass ich mich nicht allzu gern von meiner verletzlichen Seite zeige.
Deshalb hatte ich etwas Angst vor dem Film in seiner fertigen Fassung. Jetzt, nachdem ich ihn gesehen habe, bleibt mir aber nur noch: Wow. Ich bin wirklich gerührt. Danke, Bridgestone, dass ihr das Ganze so taktvoll aufbereitet habt. #egalwaskommt
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13 Menschen mit einem distanzierten Verhältnis zum Laufen und einer sehr persönlichen Geschichte trainieren gemeinsam mit Teamkapitän Fabian Hambuchen auf den The Bridgestone Great 10k in Berlin am 14. Oktober 2018. Klingt verrückt, oder? So fühlt es sich auch an. Für mich zumindest. Ich bin Teil des Teams “Heimliche Sieger” – und das sind meine Teamkollegen, die ich euch gern vorstellen möchte.
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Ich habe etwas hinter mir, das ich nur schwer in Worte fassen kann. Deshalb habe ich diese neu gewonnene Erfahrung in eine Kurzgeschichte gefasst. Diesmal fällt der Text etwas aus dem Rahmen, den ihr sonst von mir gewohnt seid. Das hat mit den Umständen zu tun – und dem Laufen.
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Als meine große Schwester erfahren hat, dass ausgerechnet ich einen Sportblog betreibe, musste sie vermutlich kurz schmunzeln. Trotzdem hat sie mich auf eine Aktion aufmerksam gemacht, die ich wirklich großartig fand beim Durchlesen: Der Reifenhersteller Bridgestone, der mitunter Sponsor der Olympischen Spiele ist, suchte “Heimliche Sieger” für eine Kampagne namens “Verfolge deinen Traum. Egal was kommt”. Menschen mit einem distanzierten Verhältnis zum Laufen sollten sich der Challenge stellen, gemeinsam mit Olympiasieger Fabian Hambüchen auf einen 10-Kilometer-Lauf zu trainieren. Das Ende vom Lied: Ich habe mich beworben – und es tatsächlich durchs Casting geschafft. Nun bin ich Teil des Teams.
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Seit Jahren bin ich nicht mehr auf einem Fahrrad gesessen. Das sollte sich jetzt während eines Kurzurlaubs im Allgäu ändern. Wir haben uns zwei Drahtesel ausgeliehen und einige schöne Entdeckungen damit gemacht. Die besten Radtouren rund um Füssen und wie ihr sie finden könnt möchte ich euch gern vorstellen.
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Lange Zeit dachte ich, Sportkleidung wäre nur was für absolute Fitness-Fetischisten. Doch Active Wear macht durchaus Sinn. Ich habe mir für euch mal genauer angeschaut, warum sich ein Griff zur zweiten Haut lohnt.
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Gestresst? Genervt? Dann habe ich genau das Richtige für euch. Auch ich brauche regelmäßig ein Ventil, um wieder etwas Gelassenheit zu erlangen. Extra für diesen Zweck gibt es Sportarten, bei denen es um nichts anderes geht als um Entspannung durch Sport. Klingt nach einer guten Sache? Ist es auch!
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